Der 4. Tag führte uns dann ins Vasa-Museum, welches uns voll begeisterte.
Viele Fotos entstanden dort.
weiter geht es in der nächsten Antwort
Schwedenreise 2017 immer mal wieder zum Götakanal
- Kröher
- Beiträge: 41
- Registriert: Dienstag 22. November 2016, 00:00
Re: Schwedenreise 2017 immer mal wieder zum Götakanal
Der 4. Tag führte uns dann ins Vasa-Museum, welches uns voll begeisterte.
Viele Fotos entstanden dort.
weiter geht es in der nächsten Antwort
Viele Fotos entstanden dort.
weiter geht es in der nächsten Antwort
- Kröher
- Beiträge: 41
- Registriert: Dienstag 22. November 2016, 00:00
Re: Schwedenreise 2017 immer mal wieder zum Götakanal
Danach hatten wir auch genug von Stockholm. Auf eine Bootstour verzichteten wir und verließen eher als geplant die Stadt und begaben uns nach Mariefred. Dort standen wir auf einem Rasenplatz, der ausgeschottert für die Fahrzeugeabstellung war. Wir hatten herrlichen Blick aufs Wasser und konnten in der Ferne das Schloss Gripsholm sehen (Fotos)
weiter geht es in der nächsten Antwort
weiter geht es in der nächsten Antwort
- Kröher
- Beiträge: 41
- Registriert: Dienstag 22. November 2016, 00:00
Re: Schwedenreise 2017 immer mal wieder zum Götakanal
Das Schloss besuchten wir dann auch am nächsten Tag (Fotos)
weiter geht es in der nächsten Antwort
weiter geht es in der nächsten Antwort
- Kröher
- Beiträge: 41
- Registriert: Dienstag 22. November 2016, 00:00
Re: Schwedenreise 2017 immer mal wieder zum Götakanal
Leider ging der Hydraulikbremsschlauch an einem Fahrrad kaputt.
Übers Internet suchten wir einen Kalkhoff Reparaturbetrieb, den wir dann auch in Karlstad fanden. Außerplanmäßig fuhren wir dort hin, hatten aber ja in Stockholm schon ein paar Tage eingespart
Der kostenlose Stellplatz direkt am Wasser ist für eine Nacht auszuhalten.
Zum Glück schaltete sich die Kühlmaschine eines Kühllasters zur Nachtruhe aus. Ich konnte dort eine fantastische Sonnenuntergangsspiegelung fotografieren.
weiter geht es in der nächsten Antwort
Übers Internet suchten wir einen Kalkhoff Reparaturbetrieb, den wir dann auch in Karlstad fanden. Außerplanmäßig fuhren wir dort hin, hatten aber ja in Stockholm schon ein paar Tage eingespart
Der kostenlose Stellplatz direkt am Wasser ist für eine Nacht auszuhalten.
Zum Glück schaltete sich die Kühlmaschine eines Kühllasters zur Nachtruhe aus. Ich konnte dort eine fantastische Sonnenuntergangsspiegelung fotografieren.
weiter geht es in der nächsten Antwort
- Kröher
- Beiträge: 41
- Registriert: Dienstag 22. November 2016, 00:00
Re: Schwedenreise 2017 immer mal wieder zum Götakanal
Auf dem Weg von Karlstad zum nächsten gebuchten (Pfingsten) Platz in Karlsborg machten wir noch in Kristinehamn Zwischenstation. Dort steht man auf Schotter am Yachthafen. (Fotos)
Eine Fahrradtour führte uns an schönen Häusern am Wasser entlang zum Monument von Picasso. Es soll Picassos Frau darstellen (Fotos)
weiter geht es in der nächsten Antwort
Eine Fahrradtour führte uns an schönen Häusern am Wasser entlang zum Monument von Picasso. Es soll Picassos Frau darstellen (Fotos)
weiter geht es in der nächsten Antwort
- Kröher
- Beiträge: 41
- Registriert: Dienstag 22. November 2016, 00:00
Re: Schwedenreise 2017 immer mal wieder zum Götakanal
Karlsborg Camping war dann unser Ziel. Wir standen auf Rasen mit einem herrlichen Blick achteraus auf das Wasser. Von unserem Mobil aus konnte man sehr schnell direkt ans Wasser kommen (Videos).
Rückwärts einparken war vorgeschrieben.
Auch dort ist der Götakanal anzutreffen. Wie fast überall noch keine Saison.
Selbst die berufliche Rundfahrtschiffahrt lag still. Der Campingplatz vermietet interessante "Wohnungen in Baumhäusern") (Fotos)
Wir besuchten noch die Festung Karlsborg, die auch noch als Unterkunft für Soldaten dient. Es gab dort nichts Besonderes zu sehen. Das Museum besuchten wir nicht.
weiter geht es in der nächsten Antwort
Rückwärts einparken war vorgeschrieben.
Auch dort ist der Götakanal anzutreffen. Wie fast überall noch keine Saison.
Selbst die berufliche Rundfahrtschiffahrt lag still. Der Campingplatz vermietet interessante "Wohnungen in Baumhäusern") (Fotos)
Wir besuchten noch die Festung Karlsborg, die auch noch als Unterkunft für Soldaten dient. Es gab dort nichts Besonderes zu sehen. Das Museum besuchten wir nicht.
weiter geht es in der nächsten Antwort
- Kröher
- Beiträge: 41
- Registriert: Dienstag 22. November 2016, 00:00
Re: Schwedenreise 2017 immer mal wieder zum Götakanal
Weiter ging die Reise nach Trollhättan. Dort steht man auf Asphalt etwas oberhalb der Schleusenzufahrt. Einen Schleusenvorgang konnten wir beobachten und die älteren Schleusen fotografieren. Da das Wetter für den nächsten Tag nicht gut gemeldet wurde, machten wir auch noch am Anreisetag eine Radtour zu den Wasserfällen. Leider sind die außerhalb der Saison nur am Samstagnachmittag in Betrieb. Der Staudamm mit Wasserfall wird von dem dortigen Energiebetrieb genutzt und betrieben.
weiter geht es in der nächsten Antwort
weiter geht es in der nächsten Antwort
- Kröher
- Beiträge: 41
- Registriert: Dienstag 22. November 2016, 00:00
Re: Schwedenreise 2017 immer mal wieder zum Götakanal
Am nächsten Tag war tatsächlich nur Regen. Wir fuhren weiter nach Göteborg.
Man steht dort auf Asphalt auf dem Liseberg. Keine Aussicht, da rundherum nur Bäume. (Video)
Hinweisschilder weisen auf erhöhte Einbruchsgefahr hin.
Gegen nachmittag wurde es trocken und wir fuhren mit der Straßenbahn in die Stadt. Der etwas unterhalb gelegene Camping verkauft auch die Straßenbahntickets. Es wurde ein 3-Tage-Ticket für alle Strecken empfohlen, da es genauso teuer ist, wie 2 Tage. Ein erster Rundgang konnte uns nicht wirklich überzeugen, dass die Stadt schön ist. Hier "wimmelt" es u.E. von Einwanderern/Flüchtlingen. Viele gehen bettelnd durch die Straßen. Wir fanden die Abfahrtstelle für eine Stadtrundfahrt, die wir dann am nächsten Tag unternahmen. Auch die Rundfahrt überzeugte nicht wirklich. Göteborg ist in unseren Augen keine Schönheit.
Wir nutzten noch das Ticket und fuhren zur Endstation bei den Fähranlegern zu Göteborgs Schärenwelt. Leider war wieder Regen aufgekommen und schlechte Sicht. So beschlossen wir auf die Schiffsfahrt zu verzichten, wenn man eh nichts sehen kann. Inseln kennen wir auch genug aus unserer Bootszeit.
Ein paar Fotos vom riesigen Yachthafen konnten wir machen.
Dann ging es wieder zurück zur Straßenbahnstation beim Liseberg.
Der zweite mühsame Fußweg hinauf brachte dann auch die Erkenntnis, dass wir Göteborg nicht noch einen 3. Tag "ertragen" müssen.
Trotzdem wanderte ich gegen Abend noch ein Stück vom Stellplatz durch den Wald und entdeckte ein Ferienhaus und am Ende des Waldes einen schönen Ausblick auf eine Schrebergartensiedlung.
weiter geht es in der nächsten Antwort
Man steht dort auf Asphalt auf dem Liseberg. Keine Aussicht, da rundherum nur Bäume. (Video)
Hinweisschilder weisen auf erhöhte Einbruchsgefahr hin.
Gegen nachmittag wurde es trocken und wir fuhren mit der Straßenbahn in die Stadt. Der etwas unterhalb gelegene Camping verkauft auch die Straßenbahntickets. Es wurde ein 3-Tage-Ticket für alle Strecken empfohlen, da es genauso teuer ist, wie 2 Tage. Ein erster Rundgang konnte uns nicht wirklich überzeugen, dass die Stadt schön ist. Hier "wimmelt" es u.E. von Einwanderern/Flüchtlingen. Viele gehen bettelnd durch die Straßen. Wir fanden die Abfahrtstelle für eine Stadtrundfahrt, die wir dann am nächsten Tag unternahmen. Auch die Rundfahrt überzeugte nicht wirklich. Göteborg ist in unseren Augen keine Schönheit.
Wir nutzten noch das Ticket und fuhren zur Endstation bei den Fähranlegern zu Göteborgs Schärenwelt. Leider war wieder Regen aufgekommen und schlechte Sicht. So beschlossen wir auf die Schiffsfahrt zu verzichten, wenn man eh nichts sehen kann. Inseln kennen wir auch genug aus unserer Bootszeit.
Ein paar Fotos vom riesigen Yachthafen konnten wir machen.
Dann ging es wieder zurück zur Straßenbahnstation beim Liseberg.
Der zweite mühsame Fußweg hinauf brachte dann auch die Erkenntnis, dass wir Göteborg nicht noch einen 3. Tag "ertragen" müssen.
Trotzdem wanderte ich gegen Abend noch ein Stück vom Stellplatz durch den Wald und entdeckte ein Ferienhaus und am Ende des Waldes einen schönen Ausblick auf eine Schrebergartensiedlung.
weiter geht es in der nächsten Antwort
- Kröher
- Beiträge: 41
- Registriert: Dienstag 22. November 2016, 00:00
Re: Schwedenreise 2017 immer mal wieder zum Götakanal
Schnell wurde außerplanmäßig ein Ziel auf dem Weg zum Fährhafen gesucht.
Wir hatten bis zur gebuchten Abfahrt noch Zeit. Tjolöholms wurde das Ziel.
Der Parkplatz vor dem Schloss dient auch als Schotterstellplatz.
Das herrliche Schloss wurde früher privat genutzt. Inzwischen ist das Schloss an die Stadt Göteborg verkauft und wird als Museum betrieben.
Die Führung (auch hier noch keine Saison) war nur in schwedischer Sprache. Wir bekamen eine Papierbeschreibung in deutscher Sprache ausgehändigt. Das konnte man aber während der Führung gar nicht alles lesen und davor war keine Zeit. Also fotografierte ich den gesamten Inhalt.
(Fotos)
Mit einem Rechtsklick in die angezeigte Grafik erhalte ich die Möglichkeit den Inhalt vergrößert im Browser anzuzeigen. Wer die Beschreibung lesen möchte, kann so verfahren.
weiter geht es in der nächsten Antwort
Wir hatten bis zur gebuchten Abfahrt noch Zeit. Tjolöholms wurde das Ziel.
Der Parkplatz vor dem Schloss dient auch als Schotterstellplatz.
Das herrliche Schloss wurde früher privat genutzt. Inzwischen ist das Schloss an die Stadt Göteborg verkauft und wird als Museum betrieben.
Die Führung (auch hier noch keine Saison) war nur in schwedischer Sprache. Wir bekamen eine Papierbeschreibung in deutscher Sprache ausgehändigt. Das konnte man aber während der Führung gar nicht alles lesen und davor war keine Zeit. Also fotografierte ich den gesamten Inhalt.
(Fotos)
Mit einem Rechtsklick in die angezeigte Grafik erhalte ich die Möglichkeit den Inhalt vergrößert im Browser anzuzeigen. Wer die Beschreibung lesen möchte, kann so verfahren.
weiter geht es in der nächsten Antwort
- Kröher
- Beiträge: 41
- Registriert: Dienstag 22. November 2016, 00:00
Re: Schwedenreise 2017 immer mal wieder zum Götakanal
Das Schloss selber ist sehenswert. Dort wurde von dem privaten Bauherrn schon sehr modern geplant.
Es gab schon damals (1901) elektrischen Strom, der erst 1904 in Göteborg installiert wurde (so der Guide, den ich in kurzen Pausen in englisch befragen konnte). Alles in dem Schloss ist bis auf das abgerissene Mausoleum noch im Original Zustand. Sämtliche Einrichtungsgegenstände und ausgestellte Kleidung und Porzellanware sind Originale. Das Schloss wurde mit allem Inhalt vom letzten Besitzer verkauft.
Erstaunlich war auch das eingebaute Heizungssystem. Von Kaminöfen konnte über die Hohlschichten der Wände obere Räume beheizt werden. Schon damals gab es erste Duscheinrichtungen (Foto).
Das Wasser wurde über Druckpumpen befördert.
Eine super Aussicht auf den Garten zum Wasser mit vorgelagerten Schären gibt es aus den Räumen der Burg. Später wanderten wir noch außen herum und machten weitere schöne Fotos.
Der Guide führte uns ein Pianola vor. Dieses Gerät wird vor ein Klavier gestellt und erzeugt Melodien über ein eingespanntes Papier. Der "Spieler"
-in unserem Fall der Guide- muß nur ordentlich in die Pedale treten, um die Anlage in Bewegung zu setzen (Video).
Selbst einen ersten Haartrockner gab es schon. Die Haare wurden zum trocknen auf das Gitter gelegt und die Konstruktion von unten beheizt. (Foto)
Es folgen weitere Fotos:
weiter geht es in der nächsten Antwort
Es gab schon damals (1901) elektrischen Strom, der erst 1904 in Göteborg installiert wurde (so der Guide, den ich in kurzen Pausen in englisch befragen konnte). Alles in dem Schloss ist bis auf das abgerissene Mausoleum noch im Original Zustand. Sämtliche Einrichtungsgegenstände und ausgestellte Kleidung und Porzellanware sind Originale. Das Schloss wurde mit allem Inhalt vom letzten Besitzer verkauft.
Erstaunlich war auch das eingebaute Heizungssystem. Von Kaminöfen konnte über die Hohlschichten der Wände obere Räume beheizt werden. Schon damals gab es erste Duscheinrichtungen (Foto).
Das Wasser wurde über Druckpumpen befördert.
Eine super Aussicht auf den Garten zum Wasser mit vorgelagerten Schären gibt es aus den Räumen der Burg. Später wanderten wir noch außen herum und machten weitere schöne Fotos.
Der Guide führte uns ein Pianola vor. Dieses Gerät wird vor ein Klavier gestellt und erzeugt Melodien über ein eingespanntes Papier. Der "Spieler"
-in unserem Fall der Guide- muß nur ordentlich in die Pedale treten, um die Anlage in Bewegung zu setzen (Video).
Selbst einen ersten Haartrockner gab es schon. Die Haare wurden zum trocknen auf das Gitter gelegt und die Konstruktion von unten beheizt. (Foto)
Es folgen weitere Fotos:
weiter geht es in der nächsten Antwort