Dieser außerplanmäßige Abstecher hat sich voll gelohnt und wir belohnten uns mit Lammkeule,
bevor wir dann die Kirche, eine Ausstellung und das Schloss von außen besichtigten. Das Mausoleum war aus Marmor gebaut und der Marmor durch die Witterungseinflüsse (insbesondere im Winter) zerstört worden. Eine Marmorfigur in einem Glaskasten (Foto) ist noch erhalten und Reste zeigen das Ausmaß von Witterungseinfluß auf Marmor.
Ein Video zeigt den herrlichen Ausblick vom Garten aufs Wasser mit den Schären
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Schwedenreise 2017 immer mal wieder zum Götakanal
- Kröher
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- Kröher
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Re: Schwedenreise 2017 immer mal wieder zum Götakanal
Beeindruckt von dem Gesehenen ging es dann am nächsten Tag nach Varberg.
Dort standen wir beim Yachthafen mit herrlichem Blick aufs Wasser und die Stadt. Man steht dort auf Schotter. Wichtig ist hier, nicht vor 12 Uhr am Automaten einzuchecken, da das Ticket sonst nur bis 12 Uhr des Tages gilt.
Den Fehler haben wir gemacht, da wir sonst ja nicht den Code für den Zugang bekommen hätten. Wir hofften auf einen einsichtigen Kontrolleur, den wir aber (Vorsaison? ) nicht sahen. Am nächsten Tag lösten wir dann erst nach 12 Uhr das Ticket und waren erstaunt über gleichen Torcode. Ohne Kontrolleur wird da wohl manch einer ohne zu bezahlen für ein paar Tage verweilen?!
Mit dem Fahrrad fuhren wir zum Fähranleger um schon mal die Strecke und örtliche Gegebenheit zu erkunden. Die Fähre war für Montag früh gebucht.
Ein Cafe auf Stelzen beeindruckte ebenso wie die Festung. Von dort hatten wir auch einen herrlichen Blick über die Stadt und die Gegend an der Ostsee.
Dem schönen Wetter am Samstag war es sicherlich zu verdanken, dass auch ein paar Segler zu sehen waren. Ein Drachenflieger zeigt seine Künste und rauschte mehrfach an den Festungsmauern vorbei. (Fotos und Videos)
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Dort standen wir beim Yachthafen mit herrlichem Blick aufs Wasser und die Stadt. Man steht dort auf Schotter. Wichtig ist hier, nicht vor 12 Uhr am Automaten einzuchecken, da das Ticket sonst nur bis 12 Uhr des Tages gilt.
Den Fehler haben wir gemacht, da wir sonst ja nicht den Code für den Zugang bekommen hätten. Wir hofften auf einen einsichtigen Kontrolleur, den wir aber (Vorsaison? ) nicht sahen. Am nächsten Tag lösten wir dann erst nach 12 Uhr das Ticket und waren erstaunt über gleichen Torcode. Ohne Kontrolleur wird da wohl manch einer ohne zu bezahlen für ein paar Tage verweilen?!
Mit dem Fahrrad fuhren wir zum Fähranleger um schon mal die Strecke und örtliche Gegebenheit zu erkunden. Die Fähre war für Montag früh gebucht.
Ein Cafe auf Stelzen beeindruckte ebenso wie die Festung. Von dort hatten wir auch einen herrlichen Blick über die Stadt und die Gegend an der Ostsee.
Dem schönen Wetter am Samstag war es sicherlich zu verdanken, dass auch ein paar Segler zu sehen waren. Ein Drachenflieger zeigt seine Künste und rauschte mehrfach an den Festungsmauern vorbei. (Fotos und Videos)
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Re: Schwedenreise 2017 immer mal wieder zum Götakanal
Der Sonntag war dann leider total verregnet und wir entspannten uns im Fahrzeug. Ein bischen Aufräumen und Reinigungsarbeiten fallen ja immer an
Am Montag ging es dann bei zunächst schönem Wetter aber frischen Wind auf die Fähre. Ein paar letzte Fotos entstanden.
Greena erreichten wir dann im Regen.
Von der Fähre aus fuhren wir bis Tönning. Dort an der Eider hatten wir schon einmal herrlich Fisch gegessen und das wollten wir wiederholen.
Von Tönning traten wir dann wieder im Regen und starkem Wind die Heimreise nach Emden an. Leider mußten wir einen Umweg über Bremen einplanen, da der Verkehrsfunk die Sperrung der Nordröhe des Wesertunnels meldete.
Mit einigen Staus erreichten wir dann am frühen Abend wieder unsere Heimat.
Eine wunderschöne Reise ging somit nach 4 Wochen zu Ende.
Die gewählten Streckenabschnitte waren für uns problemlos und können gerne nachgefahren werden. Rückfragen beantworten wir gerne.
Am Montag ging es dann bei zunächst schönem Wetter aber frischen Wind auf die Fähre. Ein paar letzte Fotos entstanden.
Greena erreichten wir dann im Regen.
Von der Fähre aus fuhren wir bis Tönning. Dort an der Eider hatten wir schon einmal herrlich Fisch gegessen und das wollten wir wiederholen.
Von Tönning traten wir dann wieder im Regen und starkem Wind die Heimreise nach Emden an. Leider mußten wir einen Umweg über Bremen einplanen, da der Verkehrsfunk die Sperrung der Nordröhe des Wesertunnels meldete.
Mit einigen Staus erreichten wir dann am frühen Abend wieder unsere Heimat.
Eine wunderschöne Reise ging somit nach 4 Wochen zu Ende.
Die gewählten Streckenabschnitte waren für uns problemlos und können gerne nachgefahren werden. Rückfragen beantworten wir gerne.