Besichtigung Edeka und Wilhelmshaven
Verfasst: Montag 8. Juli 2019, 10:58
Vom 4. bis 7. Juli 2019 hatte Fritz eine Besichtigung in der Edeka Zentrale in Wiefelstede mit anschließender Weiterfahrt nach Wilhelmshaven organisiert.
Pünktlich kurz vor 09.00 Uhr versammelten sich die RMGOler auf dem Parkplatz in Wiefelstede.
Die Besichtigung begann mit einem leckeren Frühstück. Man sieht, das es allen mundete:
Noch während des Frühstücks und danach hörten wir einen interessanten Vortrag des Edeka Besucherführers.
Ein Film über die Geschichte von Edeka rundete das Ganze ab. Interessant zu hören war, das die Produkte aus der "Gut und günstig" Serie nicht minderwertig(er) sind. Der Edekasprecher: "Die Hausfrauen merken sehr schnell, ob die Ware gut ist".
Während der Führung durch das Lager erfuhren wir viele Logistikeinzelheiten. In die Räume für Tiefkühlwaren trauten sich nur wenige unserer Gruppe hinein. Interessant waren die noch in Erprobung befindlichen selbstfahrenden Gabelstabler, die mittels Programmierung die Warenpaletten exakt an den Bestimmungsort brachten. Da werden vermutlich in Zukunft etliche Arbeitsplätze entfallen. Respekt zollten wir den Gabelstablerfahrerinnen und Gabelstablerfahrer, die mit jeweils 3 Paletten zielsicher und schnell rangieren konnten.
Nach Abschluß des Rundganges durch die Hallen spendierte uns Edeka noch ein Mittagsessen nebst Dessert in der Werkskantine.
Leider durften wir in den Hallen keine Fotos machen.
Das ganze Besichtigungsprogramm war kostenlos. Es wurde angeregt eine kleine Spende für das Edeka-Sozialwerk zu machen.
Dieser Bitte kamen wir gerne nach.
Nach dem Mittagessen ging es dann weiter zu den reservierten Plätzen in Wilhelmshaven, Stellplatz Schleuseninsel.
Hans-Georg baute mit tatkräftiger Unterstützung eine Windschutzwand auf. Wir konnten uns somit geschützt zur Teetafel einfinden:
Elmaries Kuchen schmeckte allen
Am Freitag machten wir eine Radtour zur anderen Seite des Jadebusens, nach Dangast.
Auf dem Weg dorthin kamen wir am Denkmal des "Koyer" vorbei
Die Ähnlichkeit mit einem Gruppenmitglied ist verblüffend
In Dangast angekommen war es Zeit für Kaffee und Kuchen.
Einige gaben übers Handy ihre Position bekannt und staunten über die Bezeichnung.
Die Auflösung sahen wir dann später
Am Penis brachte viele zum staunen
und wurde viel fotografiert. Für den "Klopfer des Tages" sorgte Bernd, der meinte:
"Schade, das ich das nicht vorher gewußt habe. Ich hätte etwas Schlagsahne von meinem Kuchen ..."
Den Rest könnt ihr euch denken
Einige weitere "Sehenswürdigkeiten" gab es auch noch
Auf dem Stuhl wollte leider niemand für ein Foto platznehmen.
Wir spazierten noch zum nahegelegenen Campingplatz und konnten über den Jadebusen fast unseren Stellplatz auf der anderen Seite sehen
Auch dort entsteht noch eine Skulptur
Nach der Rückfahrt wurde es auch bald Zeit zum Abendessen. Einen Tisch hatten wir im Seglerheim vorbestellt.
Dort werden sehr leckere Speisen angeboten. Ein Besuch lohnt sich allemal.
Der Samstag führte uns dann bei kleineren Regenschauern in die Stadt. Die 150-Jahrfeier konnte uns nicht begeistern. Wir spazierten schnell an den "Fress- und Saufbuden" vorbei. Das Einkaufscenter ist inzwischen wieder fast vollständig mit Geschäften gefüllt. Das war auch schon mal anders.
Wieder am Stellplatz angekommen, lud das Wetter uns noch für die gemeinsame Teetafel ein.
Es wurde viel erzählt und manche Anekdote erfreute die Zuhörer. Thea und Wilhelm bekundeten, das sie sich in unserer Gemeinschaft sehr wohl fühlen und gerne dauerhaft zur RMGO gehören möchten. Gerne nehmen wir die Beiden in unsere Gemeinschaft auf und sagen "Herzlich Willkommen".
Schnell verflog die Zeit. Leider war es jeweils Abends zu kühl, um draußen sitzen zu können. Trotzdem konnten wir über manche Anregung diskutieren. Der Wunsch für eine Gruppenreise nach Berlin kam auf sowie die Informationsveranstaltung zur 'Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Paul konnte berichten, das diese durchgeführt wird, sobald Petra und Dirk ihre Baumaßnahmen abgeschlossen haben.
Für den schon festgelegten Termin im Januar 2020 soll wieder bei Cassi angefragt werden.
Ist das Wetter für das Kugelrollen (Boßeln) zu schlecht gibt es alternativ Stiefel- bzw. Wärmflaschen-Weitwurf.
Es wurde eindeutig festgestellt, das solche Diskussionsrunden viel für die Gemeinschaft und Gemeinschaftsaktivitäten bringen.
Es sollen mehr "Klönschnacks" -auch ohne Reisemobil- stattfinden.
Pünktlich kurz vor 09.00 Uhr versammelten sich die RMGOler auf dem Parkplatz in Wiefelstede.
Die Besichtigung begann mit einem leckeren Frühstück. Man sieht, das es allen mundete:
Noch während des Frühstücks und danach hörten wir einen interessanten Vortrag des Edeka Besucherführers.
Ein Film über die Geschichte von Edeka rundete das Ganze ab. Interessant zu hören war, das die Produkte aus der "Gut und günstig" Serie nicht minderwertig(er) sind. Der Edekasprecher: "Die Hausfrauen merken sehr schnell, ob die Ware gut ist".
Während der Führung durch das Lager erfuhren wir viele Logistikeinzelheiten. In die Räume für Tiefkühlwaren trauten sich nur wenige unserer Gruppe hinein. Interessant waren die noch in Erprobung befindlichen selbstfahrenden Gabelstabler, die mittels Programmierung die Warenpaletten exakt an den Bestimmungsort brachten. Da werden vermutlich in Zukunft etliche Arbeitsplätze entfallen. Respekt zollten wir den Gabelstablerfahrerinnen und Gabelstablerfahrer, die mit jeweils 3 Paletten zielsicher und schnell rangieren konnten.
Nach Abschluß des Rundganges durch die Hallen spendierte uns Edeka noch ein Mittagsessen nebst Dessert in der Werkskantine.
Leider durften wir in den Hallen keine Fotos machen.
Das ganze Besichtigungsprogramm war kostenlos. Es wurde angeregt eine kleine Spende für das Edeka-Sozialwerk zu machen.
Dieser Bitte kamen wir gerne nach.
Nach dem Mittagessen ging es dann weiter zu den reservierten Plätzen in Wilhelmshaven, Stellplatz Schleuseninsel.
Hans-Georg baute mit tatkräftiger Unterstützung eine Windschutzwand auf. Wir konnten uns somit geschützt zur Teetafel einfinden:
Elmaries Kuchen schmeckte allen
Am Freitag machten wir eine Radtour zur anderen Seite des Jadebusens, nach Dangast.
Auf dem Weg dorthin kamen wir am Denkmal des "Koyer" vorbei
Die Ähnlichkeit mit einem Gruppenmitglied ist verblüffend
In Dangast angekommen war es Zeit für Kaffee und Kuchen.
Einige gaben übers Handy ihre Position bekannt und staunten über die Bezeichnung.
Die Auflösung sahen wir dann später
Am Penis brachte viele zum staunen
und wurde viel fotografiert. Für den "Klopfer des Tages" sorgte Bernd, der meinte:
"Schade, das ich das nicht vorher gewußt habe. Ich hätte etwas Schlagsahne von meinem Kuchen ..."
Den Rest könnt ihr euch denken
Einige weitere "Sehenswürdigkeiten" gab es auch noch
Auf dem Stuhl wollte leider niemand für ein Foto platznehmen.
Wir spazierten noch zum nahegelegenen Campingplatz und konnten über den Jadebusen fast unseren Stellplatz auf der anderen Seite sehen
Auch dort entsteht noch eine Skulptur
Nach der Rückfahrt wurde es auch bald Zeit zum Abendessen. Einen Tisch hatten wir im Seglerheim vorbestellt.
Dort werden sehr leckere Speisen angeboten. Ein Besuch lohnt sich allemal.
Der Samstag führte uns dann bei kleineren Regenschauern in die Stadt. Die 150-Jahrfeier konnte uns nicht begeistern. Wir spazierten schnell an den "Fress- und Saufbuden" vorbei. Das Einkaufscenter ist inzwischen wieder fast vollständig mit Geschäften gefüllt. Das war auch schon mal anders.
Wieder am Stellplatz angekommen, lud das Wetter uns noch für die gemeinsame Teetafel ein.
Es wurde viel erzählt und manche Anekdote erfreute die Zuhörer. Thea und Wilhelm bekundeten, das sie sich in unserer Gemeinschaft sehr wohl fühlen und gerne dauerhaft zur RMGO gehören möchten. Gerne nehmen wir die Beiden in unsere Gemeinschaft auf und sagen "Herzlich Willkommen".
Schnell verflog die Zeit. Leider war es jeweils Abends zu kühl, um draußen sitzen zu können. Trotzdem konnten wir über manche Anregung diskutieren. Der Wunsch für eine Gruppenreise nach Berlin kam auf sowie die Informationsveranstaltung zur 'Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Paul konnte berichten, das diese durchgeführt wird, sobald Petra und Dirk ihre Baumaßnahmen abgeschlossen haben.
Für den schon festgelegten Termin im Januar 2020 soll wieder bei Cassi angefragt werden.
Ist das Wetter für das Kugelrollen (Boßeln) zu schlecht gibt es alternativ Stiefel- bzw. Wärmflaschen-Weitwurf.
Es wurde eindeutig festgestellt, das solche Diskussionsrunden viel für die Gemeinschaft und Gemeinschaftsaktivitäten bringen.
Es sollen mehr "Klönschnacks" -auch ohne Reisemobil- stattfinden.